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Studie zur Berufswahl So gut – oder schlecht – gefällt Bayerns Azubis ihr Job

von Jan-Lennart Loeffler

Von Jan-Lennart Loeffler 03. Januar 2023 06:31 Uhr
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Maurer-Lehrlinge sind im Freistaat am zufriedensten. Zu diesem Ergebnis kommt der Ausbildungsreport des DGB.
Maurer-Lehrlinge sind im Freistaat am zufriedensten. Zu diesem Ergebnis kommt der Ausbildungsreport des DGB. Foto: dpa

Regensburg.Fast drei Viertel der im Ausbildungsreport des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) befragten Auszubildenden im Freistaat sind mit ihrer Ausbildung zufrieden. Doch das ist stark vom Beruf abhängig.

So schnitten in Bayern die Maurer (96 Prozent) und die Elektroniker für Betriebstechnik (95Prozent) am besten ab. Am unzufriedensten sind medizinische Fachangestellte (54 Prozent) und Köche (52 Prozent). Auch bei Metallbauern (60 Prozent) und KFZ-Mechatronikern (54 Prozent) gefällt die Ausbildung nur gut der Hälfte.



„Das deckt sich ziemlich gut mit unseren Erfahrungen“, sagt der Oberpfälzer DGB-Jugendsekretär Martin Oswald über die Lage in der Region. „Die meisten sind grundsätzlich zufrieden. Je größer der Betrieb und je mehr Mitbestimmung es gibt, desto höher ist die Zufriedenheit“, sagt der Gewerkschafter. „Sie ist auch deutlich höher wenn es einen Tarifvertrag gibt.“ So gebe es bei den Maurern einen allgemeinverbindlichen Tarifvertrag, „da gibt es in der Regel keine Probleme mit der Ausbildungsvergütung“. Doch Geld ist nicht alles: „Gute Anleitung muss stattfinden“, sagt Oswald.

Mehrere tausend Beratungen in der Oberpfalz

Der thematische Schwerpunkt des aktuellen Ausbildungsreports setzt noch früher an: bei der Berufsorientierung. Hier gebe es Nachholbedarf: „Da sagen uns die Azubis, dass sie sich mehr erhoffen“, so Oswald. Manche würden sich ein konkretes Ergebnis wünschen: „Dass da am Ende eine Branche oder ein Betrieb steht.“ Doch vielleicht sei dabei die Erwartungshaltung zu hoch. Die schulische Berufsorientierung schnitt in der Befragung schlecht ab: Fast zwei Drittel beziehungsweise 63,1 Prozent der Befragten gaben an, dass ihnen an der Schule kaum bei der Berufswahl geholfen wurde. Darüber hinaus haben nur 31 Prozent der Befragten die Berufsberatung der Agentur für Arbeit genutzt. Von ihnen gaben außerdem rund 34 Prozent an, dass sie ihnen „weniger“ oder „gar nicht“ geholfen hat. „Die Jugendberufsagenturen müssen mit ihrer Arbeit sichtbarer und enger als bisher mit den Schulen zusammenarbeiten“, sagt Lina Straßer, Jugendsekretärin im DGB Bayern.

Laut der Regensburger Agentur für Arbeit wurden im Agenturbezirk im vergangenen Berichtsjahr – bis September – über alle Schulformen hinweg mehr als 8000 Personen beraten. Hier komme es vor allem auf den „persönlichen Kontakt“ an. „Gerade während der Pandemie wurde deutlich, dass vor allem die persönliche Beratung und Begleitung ein essenzieller Baustein im beruflichen Orientierungsprozess darstellt“, sagt Pressesprecher Robert Brüderlein. „Dies war insbesondere in Zeiten des Distanzunterrichts und der Kontaktbeschränkungen teilweise nur eingeschränkt möglich.“

Abbrecherquote soll verringert werden

Die Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw) fordert seit langem eine bessere Berufsorientierung. Die vbw initiiert auch selbst Projekte und Unterstützungsangebote, um Abbrecherquoten zu verringern und Jugendliche und Ausbildungsberufe besser zusammen zu bringen. So ist zum Beispiel der M+E InfoTruck, ein Lastwagen, in dem Jugendliche Technik aus der Metall und Elektro-Industrie erleben können, regelmäßig in der Region zu Gast. Offenbar mit Erfolg: So gehören auch Mechatroniker (88 Prozent) und Zerspanungsmechaniker (82 Prozent) zu den zufriedenen Azubis.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Wirtschaft.

Jan-Lennart Loeffler

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