Der demografische Wandel verändert unsere Arbeitswelt nachhaltig. Die MZ-Wirtschaftsredaktion zeigt in einer Serie Chancen und Risiken auf - und mögliche Lösungsansätze. Sämtliche Artikel der Serie finden Sie hier!
Im letzten Teil unserer Serie blicken wir über die Grenzen. Deutlich wird: Die Lösungsansätze, um den demografischen Wandel zu meistern, sind vielfältig.
Künftig sollte Weiterbildung stärker in das Arbeitsleben integriert sein, sagt ein Experte. Manche leben das schon heute.
Im Kampf gegen die Abwanderung sind kreative Lösungen gefragt. Eine Gemeinde im Oberpfälzer Wald stemmt sich gegen den Trend hin zur Metropole.
Die MZ befasst sich mit dem Thema Zuwanderung. Wer gute ausländische Mitarbeiter an sich binden will, muss mehr bieten als „nur“ Arbeitsplätze.
Der Stellenmarkt der Zukunft kann nicht auf ältere Arbeitnehmer verzichten. Die Gegenwart sieht aber oft noch ganz anders aus.
Ausbildung, dann Festanstellung und eine sichere Zukunft – das war einmal. Junge Berufseinsteiger sehen sich einer neuen Welt gegenüber.
Wer über 55 Jahre alt ist, hat es auf dem Arbeitsmarkt nach wie vor schwer. Das wird wohl auch in Zeiten der Rente mit 67 nicht unbedingt besser. Doch es gibt Ausnahmen, wie unsere Beispiele aus Regensburg zeigen.
Das Betriebsklima wird immer wichtiger. Firmen, die ihre Mitarbeiter gut behandeln, gelten als attraktive Arbeitgeber.
Clever, kompetent, kommunikativ – so sieht der Karrieretyp der Zukunft aus. Der größte Bedarf an Arbeitskräften liegt langfristig aber anderswo.
Unsere Gesellschaft befindet sich im ständigen Wandel. Bemerkbar macht sich das in allen Lebensbereichen, vor allem aber auf dem Arbeitsmarkt – die wichtigsten Faktoren sind hierbei: höheres Rentenalter, Fachkräftemangel, Zuwanderung. Die MZ zeigt, wo wir heute stehen und was uns in Zukunft erwarten wird.
Die Herausforderungen des demografischen Wandels sind groß. Eines scheint klar: Wir brauchen mehr Beschäftigung auf dem Arbeitsmarkt. Die MZ zeigt in einer neuen Serie, wo wir heute stehen und was uns in Zukunft erwarten wird.
2012 hat das schwedische Beratungsunternehmen Universum rund 144.000 Studenten aus den zwölf größten Volkswirtschaften weltweit gefragt, für welches Unternehmen sie idealerweise arbeiten möchten. Zum vierten Mal in Folge führt Google die Liste an. Auch zwei deutsche Unternehmen haben es unter die Top 10 geschafft. Welche das sind sehen Sie in unserer Bildergalerie. (Fotos: dpa)