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Künstliche Intelligenz Empfang des ostbayerischen Handwerks: Blick in die Zukunft

von Jan-Lennart Loeffler

Von Jan-Lennart Loeffler 07. März 2023 13:25 Uhr
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  • Angewandte Forschung und Praxisorientierung: Wolfgang Dorner sprach über das Potenzial von 5G-basierten Prozessen, Produkten und Dienstleistungen im Handwerk. Fotos: Moosburger/altrofoto.de
  • Bayerns Ministerpräsident Söder würdigte die Bedeutung des Handwerks in der Region.
  • Christophe Barlieb zeigte auf, wie sich traditionelle Arbeit durch Cybercraft wandelt.
  • HWK-Präsident Georg Haber betonte den Wert der Förderung des Nachwuchses.

Regensburg.Künstliche Intelligenz verändert die Arbeitswelten. Der Blick auf die Megatrends beim nachgeholten Neujahresempfang der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz zeigt: Die Zukunft im Handwerk hat längst begonnen.

„In erster Linie Wertschätzung“ brachte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) zum Empfang des ostbayerischen Handwerks in Regensburg mit: „Für das Handwerk und was sie leisten.“ Denn „ohne das Handwerk wäre Bayern nicht da, wo es heute steht.“



Und als „Optimist“, der an die „Verwirklichung von Zukunftsvisionen“ glaubt, blickte Handwerkskammerpräsident Georg Haber vor den rund 350 Gästen im Regensburger Marinaforum in die Zukunft.

Ursprünglich für Anfang Januar hatten die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz (HWK) und die Arbeitsgemeinschaft für Unternehmensführung im Handwerk (AGU) zu ihrem Empfang geladen. Doch eine Terminkollision mit den Trauerfeierlichkeiten um den an Silvester verstorbenen emeritierten Papst Benedikt XVI. durchkreuzten die Pläne.

Visionen verwirklichen

So ist das „Jahr des Aufbruchs“, welches sich Handwerkskammerpräsident Haber erhofft, „in dem wir nicht nur mit dem Stopfen von Löchern, sondern auch mit der nachhaltigen Lösung von Problemen beschäftigt sind“ schon ein paar Wochen alt.

Auch Ministerpräsident Söder blickt optimistisch in dieses Jahr, denn trotz „Bedrängung durch Großkrisen und grundlegende Transformationsprozesse“ sei man „weiter gekommen, als wir das gedacht haben“. Es gehe darum, nicht nur die „Krise des Moments“ zu lösen, sondern die Zukunft in Technologien zu sehen.

Eine davon ist Künstliche Intelligenz (KI). „Wir investieren in Bayern mehr in KI als ganze Länder wie Spanien, pro Kopf sogar mehr als Großbritannien oder Kanada“, sagte Söder. Das Ziel dabei: „Das, was wir jetzt machen, ist unsere Wohlstandssicherung für die nächsten zwanzig Jahre“

Lesen Sie auch: Zukunft des Handwerks: Abschied vom „Meister-Eder-Image“

Welche Chancen und Möglichkeiten sich für handwerkliche Betriebe in nicht allzu ferner Zukunft in Ostbayern auftun, zeigten die beiden Keynote-Speaker des Abends, Wolfgang Dorner von der TH Deggendorf und Christophe Barlieb von der OTH Regensburg, auf. Dorner betreut ein 5G-Projekt am Bildungszentrum der HWK in Schwandorf. Dort werden 5G-Anwendungen für das Handwerk getestet. Vom klassischen Roboter – jetzt in Echtzeit und über große Entfernungen gesteuert – bis zum per Smartphone gesteuerten Exoskelett – einer Stützstruktur für den menschlichen Körper, dass den Handwerker bei schweren körperlichen Arbeiten unterstützt. Bei allen Anwendungen geht es nicht nur um die Bandbreite, also wie viele Daten übertragen werden können. Sondern auch die Latenz ist wichtig, also die Zeit, die vergeht bis die Daten ankommen. Und da geht es – gerade bei der Robotik und der Steuerung von Maschinen – um Millisekunden.

Als „das neue Handwerk“ bezeichnete Christophe Barlieb von der OTH Regensburg die Idee der Cybercraft. Als Weiterentwicklung des klassischen Handwerks soll Cybercraft das analoge und digitale Arbeiten verschmelzen. So sollen zum Beispiel virtuelle Baupläne direkt auf einer Brille des Handwerkers erscheinen, der somit komplizierte Konstruktionen einfacher errichten kann. Auch kann künstliche Intelligenz die Bewegungen eines Handwerkers erlernen und dann selbständig ausführen.

Know-how ist unverzichtbar

Doch Sorgen machen, dass Künstliche Intelligenz einmal den Handwerker ersetzen wird, sollte sich niemand. Nicht nur Barlieb ist davon überzeugt, dass die Digitalisierung mehr Jobs schafft, als sie überflüssig macht.

Schreinermeister Thomas Hierbeck, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Unternehmensführung im Handwerk blieb in seinem Schlusswort überzeugt: „Dennoch eint mich mit meinen Vorfahren eines, und das wird auch in Zukunft so bleiben: Ohne unser Know-how, unsere Anwesenheit auf der Baustelle, ohne unsere Handarbeit und unsere Ideen wird es nicht gehen.“

So warb auch Kammerpräsident Haber angesichts des Fachkräftemangels dafür, dem Handwerkernachwuchs die Perspektive zu bieten, das neue Wissen „gewinnbringend und zeitnah“ in die Praxis umzusetzen.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Wirtschaft.

Jan-Lennart Loeffler

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