Erneut müssen Regensburger Firmen Mitarbeiter auf Sparflamme setzen. Experten erwarten einen weiteren Anstieg im Januar.
Arbeitnehmervertreter Josef Weitzer ist enttäuscht über die Unternehmensführung in Neutraubling. Man werde sich wehren.
Der Abfüllanlagenhersteller will noch 350 Stellen streichen. Es fanden sich nicht genügend Freiwillige, die gehen wollten.
In zwei Jahren laufen die ersten Elektromobile in der Oberpfalz vom Band. Bis dahin durchlebt das Werk eine schwierige Phase.
Elektrozeitalter kommt mit Schwung in die Oberpfalz: 300 Mitarbeiter werden hier künftig Batterien für E-Autos produzieren.
CO2-Preis wird Regensburger Firmen wie Bischofshof wehtun. Aber Ökonomen sagen: Wir sollten mehr Mut für den Wandel haben.
Das Ausbildungsjahr hat bereits begonnen. Wer noch keine Lehrstelle hat, kann aber noch jederzeit fündig werden.
Der Automobilzulieferer hat angekündigt, bis zu 2100 Stellen in Regensburg zu streichen. Dagegen formiert sich Widerstand.
Corona bremst Berufsanfänger. Die IHK meldet fast ein Fünftel weniger Lehrverträge. Dennoch haben Bewerber reichlich Auswahl.
Ostbayerns Schausteller kämpfen gegen die Absage von weiteren Veranstaltungen. Politiker versprechen ihre Hilfe.
Die Regensburger Antriebssparte von Continental kooperiert jetzt mit dem Halbleiter-Spezialisten ROHM.
Eurographics brachte mit Wanddekos und Bildern viel Farbe in die Wohnungen. Die Bilanzen hatten zuletzt nur eine Farbe: Rot.
Eine Regensburger Event-Agentur möchte einen Tracker massenhaft verbreiten. Das Ziel: Veranstaltungen möglich machen.
Das Geschäft des Neutraublinger Getränke-Spezialisten bricht deutlich ein. Aber die Kasse ist noch gut gefüllt.
Seit fünf Uhr laufen die Bänder im Automobilwerk. Allerdings geht es zunächst nur mit angezogener Handbremse los.
Die Corona-Krise lässt manche Schulabgänger bangen. Bislang aber halten die Firmen ihre Ausbildungsplätze aufrecht.
Es ist nicht ausgeschlossen, dass die wirtschaftlichen Folgen der Coronaviruspandemie eine neue Finanzkrise auslösen könnte.
Die Zahlen für das erste Quartal fallen noch recht passabel aus. Allerdings bricht das Geschäft nun massiv ein.
Moritz Weissman, Chef der Beratung Weissman & Cie, verrät, was erfolgreiches Coronakrisenmanagement ausmacht.
Die Corona-Krise sorgt in Ostbayern für eine brutalen Einschlag. Jeder fünfte Betrieb befürchtet eine Insolvenz.
Lebensmitteleinzelhändler vertrauen in der Corona-Krise auf Wissen aus Parkstein. Es sorgt dafür, dass die Versorgung klappt.
Regale sollen gefüllt bleiben. Aber in der Corona-Krise fallen auch viele Frachten weg. Speditionen macht das zu schaffen.
In der Metall- und Elektroindustrie rechnen viele Unternehmen mit Verlusten. Die Herausforderungen in der Krise sind groß.
BMW steht still. Dagegen muss Osram sogar für Fernost einspringen. Bei Krones läuft die Produktion noch weiter.
Offline- und Online-Shopping ergänzen einander, sagt Prof. Dr. Oliver Gansser vom ifes Institut für Empirie & Statistik.
Augmented Reality ist einer der Megatrends im E-Commerce. Aber auch der stationäre Handel profitiert von den digitalen Tools.
Der Amberger Konzern bestätigt die positiven Zahlen für 2019. Aber wegen der Corona-Krise sind die Aussichten trüb.
Unternehmer und Handwerker dürsten nach Infos. Welche Finanzhilfen gibt es? Und was ist mit den Pendlern aus Tschechien?
Bleibt Kunden im Netz ihr liebstes Zahlungsverfahren verwehrt, brechen sie häufig den Kaufvorgang ab.
Wie geht es mit dem Standort in den Zeiten der Corona-Krise weiter? Eine Mitarbeiterin hakt bei der Mittelbayerischen nach.
Noch halten sich die Auswirkungen von Corona in Grenzen. Aber die Einschläge werden kommen, die Arbeitslosigkeit steigen.
Prof. Dr. Wolfgang A. Herrmann, langjähriger Präsident der Technischen Universität München (TUM), bilanziert seine Amtszeit.
Das Unternehmen senkt die Dividende. Mittel- und langfristig sind die Aussichten aber gut. Nur die Corona-Krise ist unwägbar.
Aufgrund der Corona-Krise bricht der Aktienkurs ein. Torpediert das die Kapitalerhöhung? AMS antwortet auf eine MZ-Anfrage.
Arbeitnehmer bleiben daheim, Exporte sind gestört – das bremst die Konjunktur. „Die Lage ist ernst“, so die Handwerkskammer.
Der Maschinenbauer wollte vis-á-vis der TechBase eine hochmoderne Software-Schmiede mit bis zu 800 Arbeitsplätzen bauen.
Prof. Dr. Lisa Schöttl von der OTH Amberg-Weiden erklärt, warum sich Unternehmen nachhaltig ausrichten sollten.
Laut Prof. Dr. Tobias Just gibt es am Immobilienmarkt eine Preisübertreibung, aber noch keine akute Blasengefahr.
Der Wirtschaftsweise Prof. Dr. Achim Truger hält nicht viel vom blinden Vertrauen in den Markt. Der Staat sei gefordert.
Weitsprung-Weltmeisterin Malaika Mihambo verrät, was der Schlüssel zu ihrem Erfolg bei der Weltmeisterschaft in Doha war.
Wachstum kann laut dem Regensburger Volkswirtschaftler Prof. Dr. Lutz Arnold nicht vom Ressourcenverbrauch entkoppelt werden.
Wissenschaftler stellen zunehmend infrage, ob das Klimaproblem innerhalb des Wachstumsparadigmas gelöst werden kann.
In Ostbayern haben die Bürger relativ viel Vermögen. In zinslosen Zeiten müssen sie umdenken, sagt der Finanzexperte Götz.
Biopark-Geschäftsführer Dr. Thomas Diefenthal erklärt, warum die Kapitalbeschaffung für Start-ups oft nicht einfach ist.
Finden sich keine Geldgeber im Inland, kommen ausländische Investoren ins Spiel. Für Start-ups ist das Chance und Risiko.
Deutschland tue zu wenig für die Digitalisierung, sagt Christian Miele, Präsident des Bundesverbands Deutsche Startups.
Der Chemiker Prof. Dr. Karl-Heinz Pettinger erklärt, welchen Beitrag seine Disziplin für die Energiewende leisten kann.
Wie ein Friseurbesuch bei Christian Brodkorb Wolfgang Kürzinger auf das Waldmünchner Bürgermeisteramt vorbereiten soll.
Michael Matts Entscheidung für Waldmünchen ist mehr als eine Wirtschaftsnachricht. Sie ist ein Bekenntnis und ein großes Lob.
Die Drogeriemarktkette wird zwei weitere Filialen in der Oberpfalz eröffnen. Beim Thema Umwelt gibt es Fortschritte.
Vielfalt der Branche: Karl Brosi um die Ecke repariert seit Jahrzehnten Schuhe. Friseur Max Weber tourte durch die Welt.
Der Standort soll bis mindestens 2023 bleiben. Geschäftsleitung und Betriebsrat einigen sich auch auf einen Sozialplan.
Aldo Kamper hat Osram Opto zur ertragreichsten Firma der LED-Industrie gemacht. Nun wechselt er zum Autozulieferer Leoni.
Der Fahrradhändler will den Standort in Regensburg ausbauen. Er kündigt zudem ein neuartiges Servicekonzept an.
Als vor 175 Jahren die IHK Regensburg gegründet wurde, war Ostbayern ein verlassener Landstrich. Das hat sich gedreht.
Die IHK Regensburg begeht ihr 175-jähriges Bestehen. Dabei blickt sie in die Vergangenheit und noch mehr in die Zukunft.
Hiobsbotschaft des US-Konzerns General Electric: 55 ostbayerische Mitarbeiter aus der Luftfahrtsparte verlieren ihre Jobs.
Die Beschäftigten des Energiekonzerns protestierten in Regensburg. Sie wollen nach schweren Jahren spürbar mehr Geld.
Das Neutraublinger Unternehmen liegt beim Gewinn im Plan. Das Geschäftsvolumen wächst stärker als erwartet.
Die Wirtschaft in Ostbayern boomt. Unternehmer sehen deshalb wenig Luft nach oben. Wünsche haben sie trotzdem.
Im Geschäft mit dem Licht setzt Osram auf ganz neue Marktbereiche. Regensburg hat dabei eine tragende Rolle.
Die Raiffeisenbank Schwandorf-Nittenau und die Volksbank Regensburg planen die Hochzeit im kommenden Jahr.
Osram will seinen Aktionären mehr Geld ausschütten. In Wachstumsbereichen soll es mit dem Conti-Konzern gemeinsam vorangehen.