Industrie
Wie ein Regensburger Werk Energie spart

Der Schneider-Konzern will bis 2030 CO2-neutral werden. Sein Sachsenwerk ist es heute schon. Der Leiter verrät den Schlüssel.

06.12.2021 | Stand 15.09.2023, 22:27 Uhr

Klimaschutz kann so wenig missionarisch und so unaufgeregt daherkommen. Wenn Werkleiter Stefan Heuser über die Ergrünung des Sachsenwerks in Regensburg spricht, dann tut er das nüchtern, rational, ohne Weltverbesserungslyrik: Man wollte schlicht weniger verbrauchen und Geld sparen. So ist das Werk CO2-neutral und zur Messlatte fürs Energiesparen im Konzern weltweit geworden. Wie die Regensburger das geschafft haben, erklärte Heuser jetzt der MZ.

Im Sachsenwerk entstehen Mittelspannungs-Schaltanlagen und Schaltgeräte. Gebraucht werden diese überall dort, wo viel Strom verbraucht oder...

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