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Zusatz

Französisch auf gut Bayerisch

Kein deutscher Dialekt hat so viele aus dem Französischen stammende Wörter übernommen wie das Bayerische. Merci an unsere Nachbarn!

03. Juni 2016 16:36 Uhr
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  • Der Nachttopf heißt auf gut Bayerisch Potschamperl und geht auf den französischen Ausdruck pot de chambre zurück. Foto: dpa
  • Während in Norddeutschland die Leute auf dem Bürgersteig gehen, flanieren sie im süddeutschen Raum und speziell in Bayern auf dem Trottoir. Der Begriff wurde im 18. Jahrhundert aus dem Französischen entlehnt. Foto: dpa
  • Wie viele andere bayerische Eigenheiten wird auch der Gendarm mehr und mehr aus dem Sprachgebrauch verdrängt und heißt längst Polizist. Immerhin im Kinderspiel "Räuber und Gendarm" hält er sich wacker, auf Bayerisch freilich "Reiwa und Schandi". Foto: dpa
  • Jetzt pressiert's aber! Die Oktoberfestbesucherin tummelt sich, um im Bierzelt einen guten Platz zu erwischen, Pressieren kommt von französisch "se presser" für streben, eilen. Foto: dpa
  • Erbe der napoleonischen Zeit: Als Böfflamott, oft auch Bifflamott genannt, wurde das boeuf à la mode zum bayerischen Klassiker. Foto: www.food-from-bavaria.de/dpa
  • Unter einem bunten Parapluie kann man in Bayern den Regen viel attraktiver erleben als unter einem schnöden Regenschirm. Foto: dpa
  • Eine Ente ist längst ein Klassiker unter den Oldtimern. Trotzdem kann es ihr passieren, dass man sie in Bayern despektierlich eine "oide Schäsn" nennt. Mit dem nicht sehr schmeichelhaften Ausdruck, der auf das französische Wort für Stuhl, chaise, zurückgeht, werden alte Gefährte jedweder Art, aber auch in die Jahre gekommene Frauen bedacht. Ursprünglich wurde Schäsn als Begriff für eine bequeme Kutsche entlehnt.Foto: dpa
  • Plumeau - oder einfach Blümo - ist auf Bayerisch eine mit Federn (frz. plume - Feder) gefüllte Bettdecke. In Frankreich bezeichnet man damit auch einen Staubwedel aus Federn oder den Federbusch auf Helmen. Foto: dpa
  • In Bayern versteht man unter einem Charivari eine Schmuckkette, die über der Schürze oder dem Hosenlatz getragen wird. Im französischen Original bedeutet es so viel wie Durcheinander, Mischmasch, Krach. Auch eine Art Kartoffelsalal heißt Charivari. Foto: dpa
  • Der französische Begriff für Bahnsteig - perron - wurde auch in Bayern verwendet. Foto: dpa
  • Kondukteur sagt heute keiner mehr zum Schaffner. Das war früher in Bayern noch ganz anders. Foto: dpa
  • Diese Kurven sind die reinste Schikane - nicht umsonst heißt französisch chicaner auf deutsch meckern, streiten, schikanieren. Foto: dpa
  • Der Riesenschirmpilz schießt ganz schön ins Kraut. In Bayern heißt er Parasol, weil sein Schirm so groß wird wie ein Sonnenschirm. Foto: dpa

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