Max (l.) und Moritz: Druckversion von 1865. Generationen brachten die wohl berühmtesten Lausbuben der Welt zum Lachen. (Foto: Thomas Olivier)
Trägt einen großen Namen: Wilhelm Busch, 62, in Herten-Westerholt (NRW), Ur-Ur-Großneffe von Wilhelm Busch. Der Musiker und Unternehmensberater hält mit seinem musikalischem „Max-und Moritz-Projekt“ das Erbe seines berühmten Vorfahren in Ehren. (Foto: Thomas Olivier)
Max und Moritz vor 150 Jahren: Der 4. Streich. Die Lausbuben bringen die Pfeife von Lehrer Lämpel zur Explosion. Die originale Bilderhandschrift von 1864 zählt zu den kostbarsten Schätzen des Wilhelm-Busch-Museums in Hannover. (Foto: Thomas Olivier)
Spätes Familienglück: Busch 1904 bei seinem Neffen, Pastor Otto Nöldeke, und dessen Familie in Mechtshausen am Harz. Hier lebte der Autor, Zeichner und Maler von 1898 bis zu seinem Tod 1908. (Foto: Thomas Olivier)
Wegbereiter des modernen Comics: Wilhelm Busch (1832 – 1908), 1877 gemalt von Franz v. Lenbach. (Foto: Thomas Olivier)
Max und Moritz: Postkarte DDR; 1969. (Foto: Thomas Olivier)
Max und Moritz: Postkarte von 1912 (Foto: Thomas Olivier)
Ebergötzen 2014: Hinweisschild zur Busch-Mühle. (Foto: Thomas Olivier)
300 Jahre alt ist die Wilhelm-Busch-Mühle in Ebergötzen, in der Wilhelm und sein Jugendfreund Erich Bachmann ihre Streiche ausgeheckten. Ein Förderverein bewahrte sie 1972 vor dem Abriss. Sie ist heute Museum. (Foto: Thomas Olivier)
Wilhelm-Busch-Mühle in Ebergötzen. In den Bach, der das Mahlwerk antreibt, fiel einst Schneider Böck. (Foto: Thomas Olivier)
Busch-Gedenkstein neben der Mühle in Ebergötzen. (Foto: Thomas Olivier)
Hütet das Busch-Erbe in Ebergötzen im Harzvorland: Marianne Tillmann, 53, Geschäftsführerin vom Förderkreis der Wilhelm-Busch-Stätten Ebergötzen am Trichterrand des Backmehlganges auf dem Mahlboden. (Foto: Thomas Olivier)
Ebergötzen: Im Herrenzimmer der Mühle erinnerten sich die beiden Freunde Wilhelm Busch und Erich Bachmann an ihre Lausbubenstreiche und tranken bis spät in die Nacht Pfälzer Roten – „für alte Knaben eine von den besten Gaben“, fand Wilhelm Busch. (Foto: Thomas Olivier)
Busch-Mühle Ebergötzen: die Mägde-Kammer, nur durch eine dünne Lehmwand vom Mahlboden und übelriechendem Taubenschlag getrennt. (Foto: Thomas Olivier)
Busch-Mühle Ebergötzen: Die Schlafkammer. Hier nächtigte der erwachsene Busch, wenn er wieder mal seinen alten Freund Erich Bachmann besuchte: „ Das Bett wackelte noch wie früher beim Getriebe der Räder, und das herabstürzende Wasser rauschte durch meine Träume.“ (Foto: Thomas Olivier)
Briefe, Bücher und Möbel seiner Tage – in der Wilhelm-Busch-Mühle in Ebergötzen ist die ganze Lebensgeschichte des Künstlers dokumentiert. (Foto: Thomas Olivier)
Mühle Ebergötzen: Die Schlafkammer. Hier nächtigte der erwachsene Busch, wenn er wieder mal seinen alten Freund Erich Bachmann besuchte. Die Freundschaft währte 66 Jahre. (Foto: Thomas Olivier)
Busch-Mühle Ebergötzen, auf dem Mahlboden: Zwischen den Mehlsäcken spielten Wilhelm und sein Freund, der Müllersohn Erich, Verstecken. (Foto: Thomas Olivier)
Ricke racke, ricke racke, geht die Mühle mit Geknacke! ...“ Die Busch-Mühle in Ebergötzen: Der Getrieberaum mit der Antriebstechnik von 1864 ist immer noch voll funktionstüchtig. (Foto: Thomas Olivier)
Auf dem Mahl-Boden der Busch-Mühle in Ebergötzen. (Foto: Thomas Olivier)
Busch-Mühle Ebergötzen: Auf dem Speicher fingen die Freunde Wilhelm Busch und Erich Bachmann Mäuse. (Foto: Thomas Olivier)
Millionenauflagen: Das erfolgreichste deutsche Kinderbuch: „Max und Moritz“ (1864). Mittlerweile übersetzt in mehr als 300 Sprachen und Dialekten – darunter Hebräisch, Russisch und Thailändisch (Foto). (Foto: Thomas Olivier)
Ebergötzen: Evangelische-lutherische Kirche St. Cosmas und Damian, ein kleiner Saalbau von 1772. Hier predigte Buschs Onkel mütterlicherseits: Pastor Georg Kleine, der den neunjährigen Wilhelm sechs Jahre lang bei sich aufnahm. (Foto: Thomas Olivier)
Lauern im Dorf Ebergötzen an jeder Ecke: die Lausbuben Max und Moritz. (Foto: Thomas Olivier)
Ebergötzen: Lebensmotto von Wilhelm Busch an der Hauswand des Restaurants „Wilhelm-Busch-Stube“. (Foto: Thomas Olivier)
Lauern im Dorf Ebergötzen an jeder Ecke: Max und Moritz. Auch der Dorf-Kindergarten schmückt sich mit den Namen der weltberühmten Lausbuben. (Foto: Thomas Olivier)
Wilhelm-Busch-Museum im Georgengarten zu Hannover: Mit 335 Ölgemälden, 1.200 Zeichnungen 50 Bildergeschichten, 896 Briefen und 193 Gedicht- und Prosahandschriften die umfangreichste und bedeutendste Wilhelm-Busch-Sammlung. (Foto: Thomas Olivier)
Märchengarten „Blühendes Barock“ in Ludwigsburg bei Stuttgart: Die Pfeife von Lehrer Lämpel kurz vor der Explosion. (Foto: Sabine Braun)
Märchengarten „Blühendes Barock“ in Ludwigsburg bei Stuttgart: Max und Moritz bringen Bauer Mecke zur Weißglut. (Foto: Sabine Braun)
Märchengarten „Blühendes Barock“ in Ludwigsburg bei Stuttgart: Max und Moritz im Atelier vom Schneider Böck. (Foto: Sabine Braun)
Märchengarten „Blühendes Barock“ in Ludwigsburg bei Stuttgart: Max und Moritz klauen Witwe Bolte die Hühner. (Foto: Sabine Braun)
Märchengarten „Blühendes Barock“ in Ludwigsburg bei Stuttgart: Maikäfer-Invasion beim Onkel Fritz. (Foto: Sabine Braun)