Der Bericht des bayerischen Verfassungsschutzes wirft erneut ein fahles Licht auf extremistische Gruppen und Personen, die in Regensburg aktiv sind. So instrumentalisierten etwa Vertreter der Identitären Bewegung ein Urteil gegen einen Migranten, der wegen Vergewaltigung verurteilt, aber zu einer Bewährungsstrafe verurteilt wurde. Überraschend distanzierte sich die örtliche Antifa von Pro-Palästina-Demonstranten.