Fast im Sekundentakt ist in der Hemauer Tangrintelhalle ein leises Klopfen zu hören – immer, wenn ein Schafkopf-Spieler mit Schwung eine Karte auf den Tisch wirft. Meistens folgt dann ein kurzer Laut der Freude – oder eben des Frusts. So hört es sich eben an, wenn gut 120 Menschen beim Benefiz-Turnier des Lions Clubs Schafkopf spielen, zum insgesamt dritten Mal.
Zwischen den Tischen, an denen die Vierer-Gruppen sitzen, geht Karl Meixensberger hin und her. Er ist Turnierleiter und Schafkopf-Experte wie kaum ein anderer.
Statistik über 100000 Spiele
Worauf kommt es bei diesem komplexen,...