Nach über 20 Prozentpunkten Verlust zum 2017er-Wahlergebnis fiel das Siegerlachen am Sonntagabend manchem im CSU-Büro an der Rachelstraße schwer, so der Eindruck. Denn, auch wenn der Landkreis Cham weitgehend schwarz geblieben ist, scheint ablesbar: Die Zeit der CSU-Dominanz ist vorbei.
Der Absturz aus der absoluten Mehrheitszone aufs Normalniveau könnte eine bitterer Hinweis für die Zukunft der Chamer CSU sein. So blieben die Freude gezähmt und die Glückwünsche im Rahmen: Martina Englhardt-Kopf habe das Beste aus der Situation gemacht, war das nüchterne Fazit. Landrat Franz Löffler...