Feuerwehr
Christopher Möck bleibt Kommandant

Bei der Dienstversammlung der FF Donaustauf wurde der Kommandant für weitere sechs Jahre bestätigt. Er blickte zurück.

07.02.2022 | Stand 15.09.2023, 21:11 Uhr
Theresia Luft
Die FF Donaustauf ist im jedem Gelände im Einsatz. −Foto: Theresia Luft

Bei der Dienstversammlung der Aktiven der FF Donaustauf wurde für weitere sechs Jahre der bisherige Kommandant Christopher Möck wieder gewählt. Er wünsche sich für die nächsten Jahre eine harmonische Zusammenarbeit mit allen und meinte es gibt weiterhin viel zu tun, langweilig wird es bestimmt nicht. Dann gab er gab einem kurzen Bericht über die vergangenen sechs Jahre ab. Es war eine lange Liste an Anschaffungen, darunter das neue HLF20 und ein neues Fahrzeug für den First Responder. Daneben gab es Feierlichkeiten für zehn Jahre First Responder und 150 Jahre FF Donaustauf und die Aktiven waren immer Vorort, wo sie gerade gebraucht wurden, wie auch beim Walhalla Feuerwerk zur Absicherung.

Möck dankte dem Bürgermeister, Marktrat sowie seinem ganzen FF Team für die stete Unterstützung und gute Zusammenarbeit. In den letzten sechs Jahren, wurden 2100 First Responder-Einsätze gefahren und 400 Einsätze durch die FF geleistet. Die rechtliche Lage und der Zeiteinsatz für das Ehrenamt des Kommandanten sind nicht zu unterschätzen, so Möck. Für 2022 ist die Neuanschaffung eines First Responder-Fahrzeugs geplant. Die geplante Haussammlung entfiel coronabedingt und die FF Donaustauf freut sich über Spenden aus der Bevölkerung zur Finanzierung des First Responder-Fahrzeugs. Dazu hat die FF ein Paypal Konto eingerichtet, auf das man online Spenden kann, Infos dazu auf der Homepage der FF Donaustauf oder Spenden über das Konto FF Donaustauf, First Responder, IBAN: DE51 7506 2026 0000 018678. Der Einsatz der Frist Responder hielt sich 2021 statistisch gesehen im Rahmen. Haupteinsatzgebiet des First Responder ist Donaustauf, Bach Altenthann, Tegernheim und darüber hinaus auch die angrenzenden Gemeinden, wenn ein Rettungswagen länger braucht und wir schneller am Einsatzort sein können, so Möck. Aktuell leisten elf Frauen und Männer ihren Dienst, die alle eine rettungsdienstliche Ausbildung und eine feuerwehrtechnische Ausbildung haben. Das First Responder-Fahrzeug ist mit einer umfangreichen medizinischen Ausrüstung ausgestattet, inklusive Defibrillator. (llt)