Kundenberatung
DAK-Gesundheit reduziert Besuche

Das Servicezentrum der DAK in Amberg muss die Zugangsregelung auf Grund der gestiegenen Coronazahlen anpassen.

07.12.2021 | Stand 15.09.2023, 22:48 Uhr
Die DAK-Gesundheit in Amberg ändert die Zugangsregelung. −Foto: Jeff Fichtner

Angesichts stark steigender Infektionszahlen stellt die DAK-Gesundheit ihre Kundenberatung im Servicezentrum Amberg auf einen Terminservice um. In den Räumen der Kasse gilt ab sofort neben der Maskenpflicht auch die 3G-Regel: Alle Besucher müssen geimpft, genesen oder getestet sein. Ferner wird der Onlineservice verstärkt. Hintergrund sind stark steigende Corona-Zahlen, das Infektionsschutzgesetz und die jüngsten Beschlüsse der Landesregierung Bayern. „Die Gesundheit unserer Kunden und unserer Beschäftigten ist uns sehr wichtig. Deshalb setzen wir die geltenden Corona-Schutzmaßnahmen konsequent um“, sagt Caroline Schießl von der DAK-Gesundheit in Amberg. „In der aktuellen Situation ist es absolut notwendig, dass wir alles tun, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen.“

In der persönlichen Kundenberatung in ihrem Servicezentrum arbeitet die DAK-Gesundheit deshalb mit festen Terminen nach Vereinbarung. „In unseren Räumen gilt zudem die 3G-Regel. Deshalb müssen am Eingang des Servicezentrums Pass oder Personalausweis sowie Impf- oder Genesenennachweis vorgezeigt werden“, so Schießl. Weiterhin ermöglichen Mitarbeiter der DAK-Gesundheit eine umfassende Beratung auch über Telefon (09621) 689870 und Internet service734901@dak.de. Und die Kasse bietet einen Onlineservice. Die Anmeldung zum Terminservice läuft ebenfalls übers Internet.