„Könnt mer machen!“: Dies würde gut als Motto für die traditionellen Maiwanderungen des Trenckvereins taugen. Denn mit einem „Könnt mer machen“ ging es 1971 los, erinnert sich Ludwig Bauer, einer der Mit-Initiatoren. Gleiches galt, als eine Brotzeitstation hinzukam. Nun passt der Satz zu Benedikt Gruber, dem künftig eine Hauptrolle zufällt – mit einer Premiere im Oktober.
Der 29-Jährige übernimmt ein scheinbar kleines Amt. Allerdings ist die Maiwanderung für die Trenckfamilie ein ganz wichtiger Termin, kommt man doch nach der langen Winterpause erstmals wieder zusammen. Unter Regisseurin...