Ehrenamt
Die geheimen Zeichen der Grenzhüter

Johann Eglmeier aus Klapfenberg setzte 2020 seinen letzten Grenzstein. Er war viele Jahre als Feldgeschworener tätig.

25.04.2021 | Stand 16.09.2023, 3:30 Uhr
Vera Gabler

Im vergangenen Jahr waren es rund 27 000 Feldgeschworene in Bayern, die Ämter für Digitalisierung, Breitband und Vermessung bei Abmarkungsarbeiten unterstützend begleitet haben. Einer davon ist Johann Eglmeier aus Klapfenberg. Der heute 79-Jährige war im Oktober 1984 zum Feldgeschworenen für die Stadt Parsberg vereidigt worden. Doch was macht er als solcher eigentlich?

„Klare Grenzen vermeiden Streitigkeiten und sorgen für gute Nachbarschaft“, zitiert Eglmeier die Sicherung des Grundeigentums mit dem Setzen von Grenzsteinen – und das schon seit dem 14. Jahrhundert. Zu Beginn des 19....

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