Für die Freiwillige Feuerwehr war die Pandemiezeit äußerst schwierig, wie bei der Jahreshauptversammlung der FF Oberisling deutlich wurde. „Es war der Hund verreckt“, fasste Kommandant Michael Attenhauser die letzten beiden Jahre zusammen. Es sei aber gelungen, die strengen Vorgaben einzuhalten: Die wenigen Übungen in nur kleinen Gruppen, Besprechungen im Freien mit weitem Abstand, Fortbildungen online, der Schulungsraum war gesperrt. Dabei herrschte stets höchste Disziplin im Gerätehaus, im Fahrzeug und an der Einsatzstelle.
Lediglich elf kleinere Einsätze waren 2021 zu registrieren,...