Durch die Coronasituation und zusätzlich krankheitsbedingten Ausfällen mussten für dieses Spiel drei Stammspielerinnen ersetzt werden. Laut Pressemitteilung war am Vortag noch nicht klar, ob genügend Spielerinnen zur Verfügung stehen würden. In der Startpaarung trat Mareike Schmid gegen R. Lang an. Mit vier gewonnenen Sätzen entschied Schmid das Spiel klar für sich und konnte mit einem Ergebnis von 470:520 Holz mit 50 Holz in Front gehen, was Helmbrechts dann durch P. Seiferth gegen Irmgard Zapf (4:0 Punkte, 508:442 Holz) in einen Vorsprung von 16 Holz umwandelte. Somit stand es nach dem ersten Fronberger Duo 1:1 Mannschaftspunkte. Im zweiten Drittel setzte Kapitänin Lippert auf Jana Peter und Natascha Wunderlin. Jana Peter erkämpfte gegen das Team N. Knopf/M. Seiferth zwei Satzpunkte und sicherte sich durch das Gesamtergebnis von 495:504 Holz den so wichtigen nächsten Mannschaftspunkt für Fronberg.
Natascha Wunderlin gewann die ersten drei Sätze und holte sich mit einem Ergebnis von 520:521 Holz gegen U. Hübner ihren Mannschaftspunkt. Nach dieser Partie stand es 1993:1987 Holz und 1:3 Mannschaftspunkte. Die kurzfristig eingesprungene Birgit Dirscherl spielte gegen S. Sorge, welche den Mannschaftsbestwert auf der Gastgeberseite stellte. Mit 4:0 Sätzen und 542:457 Holz erzielte diese somit den Mannschaftspunkt für Helmbrechts. Anna-Lisa Lippert erkämpfte sich im Duell gegen N. Stenglein zwei Satzpunkte und gewann mit 536:551 Holz den vierten und letzten möglichen Satzpunkt für Fronberg. Mit einem Gesamtergebnis von 3071:2995 Holz blieben die Punkte für das Gesamtergebnis leider beim SKK 1926 Helmbrechts und das Spiel endete mit einem Unentschieden, mit 4:4 Punkten. Die nächsten zwei Wochen ist Fronberg spielfrei. Das nächste Heimspiel findet am 13. Februar um 13.30 Uhr gegen SKC 67 Eggolsheim statt.