Auf ihrer Deutschlandtour machte Heinrich einen kurzen Stopp in ihrer Wahlheimatstadt Regensburg und folgte der Einladung von Kottnik, sich die Arbeit der Bahnhofsmission anzuschauen. Gemeinsam stellten Anton Stadler (Leiter der Bahnhofsmission; IN VIA), seine Kolleginnen Janet Rathofer (IN VIA) und Susanne Mai (Diakonie Regensburg) den ökumenischen Dienst vor. Kottnik betonte, wie wichtig dieser Dienst sei und wie sehr er sich freue, dass auch vor Ort alle Akteure so gut zusammenarbeiten und im Austausch sind. Dies unterstrichen auch Dr. Elisabeth Mader, Vorsitzende von IN VIA, und Monika Huber, Leiterin der Sozialberatung der Diakonie Regensburg.
Walter Reichinger, Leiter des Bahnhofsmanagements in Regensburg, sagte: „Die Truppe der Bahnhofsmission ergänzt uns als zusätzliches Serviceteam mit ihrem Dienst an den Reisenden. Wir schätzen vor allem die kurzen Wege, gute Zusammenarbeit und die Möglichkeit, abends an die Bahnhofsmission verweisen zu können, wenn jemand Hilfe sucht.“
Heinrich war beeindruckt von dem vielfältigen Hilfsangebot. Sie zeigte sich begeistert von dem „heterogenen Team“ aus Ehrenamtlichen, die sich bei der Bahnhofsmission im Tag- und Nachtdienst engagieren. „So etwas ist auch für kirchliche Ehrenämter ganz besonders wertvoll.“