Dass in Burglengenfelds Altstadt viel historischeBausubstanz geradezu mustergültig saniertworden ist, ist allgemein bekannt. Trotzdem gibt es an verschiedenen Ecken dringenden Handlungsbedarf. Zum Beispiel amZaschkahof.Teile des Ensembles, das aus einem der vier Burglengenfelder Urhöfe aus karolingischer Zeit (8./9. Jahrhundert) hervorgegangen ist, stehen seit einigen Jahren leer und bieten einen trostlosen Anblick. Ein Bad Abbacher Unternehmer will das nun grundlegend ändern. Bis spätestens Mitte 2021 sollen vier zusammenhängende Gebäude zu wahren Schmuckkästchen werden.