Das sogenannte Ott-Haus war Thema in der jüngsten Sitzung des Kallmünzer Marktrats (Landkreis Regensburg). Es könnte Zufluchtsort für ukrainische Flüchtlinge werden.
Im Rahmen der Städtebauförderung wies Bürgermeister Ulrich Brey auf das neue Förderprogramm „Leerstand nutzen – Lebensraum schaffen“ des Freistaates Bayern hin. Das Ziel des Förderprogrammes ist es, sowohl den Menschen, die aus dem Kriegsgebiet der Ukraine kommen als auch anerkannten Flüchtlingen Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Deshalb unterstützt der Freistaat die Kommunen bei der Wohnraumversorgung.
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