Aktionen
Kolping-Advents-Routen wurden gut begangen

An den zurückliegenden vier Adventswochenenden konnte sich alt und jung auf den Weg machen und die Adventsgeschichte suchen.

21.12.2021 | Stand 15.09.2023, 22:26 Uhr
Hans Stepper
Jung und Alt hatten an den vier Adventswochenenden Spaß bei den Routen-Aktionen der Berger Kolpingfamilie. −Foto: Hans Stepper

Das kreative Organisationsteam der Berger Kolpingfamilie, das schon die Pfingst-Schnitzeljagd durchgeführt hat, überlegte sich vor einigen Wochen eine Aktion für die Adventszeit. Corona-konform konnte sich jeder an den zurückliegenden vier Adventswochenenden auf den Weg machen und die Adventsgeschichte suchen. Startpunkt war immer die St.-Vitus Kirche in Berg. Vor dem Kolping-Schaukasten war die erste Tafel angebracht, von dort aus es jede Woche in eine andere Richtung in Berg ging.

Die Route eins, die im Zeichen von „Ochs und. Esel“ stand, führte erst in Richtung Unterwall, zurück nach Berg zum neuen Kolping-Bildstock in der Rosenbergstraße. Die zweite Geschichte ging um einen Schneemann, der unbedingt rutschen wollte. Die Route führte hier Richtung Netto-Verbrauchermarkt in die Neumarkter Straße, anschließend zum alten Ludwigskanal hoch, mit dem Feldkreuz an der Hausheimer Straße als Ziel.

Am dritten Adventssonntag drehte sich alles um Lebkuchen. Hier konnten die Besucher viel über die Geschichte des süßen Gebäcks erfahren. Der Weg führte zur Ortskapelle nach Meilenhofen. Schließlich erfuhren die Kinder und Erwachsenen am letzten Advents-Sonntag alles zum Thema „Stern von Bethlehem“. Die Route führte zum Kolping-Spielplatz in der Ackerstraße, an dem mehrere Hinweisschilder und Info-Tafeln angebracht waren. Es gab viele QR-Codes, mit denen man unterwegs noch weitere Infos bekam oder auch Lieder anhören konnte. (npp)