Ukraine
Krieg: Fränkische Unternehmen reagieren

Keine Spielzeuge mehr für Russland: Die Auswirkungen des Krieges haben auch immer mehr Folgen für die fränkische Wirtschaft.

03.03.2022 | Stand 15.09.2023, 6:51 Uhr

Während der Kabelhersteller „Leoni“ aus Nürnberg um seine rund 7000 Mitarbeiter in den zwei Werken in der Ukraine bangt, hat „Playmobil“ in Fürth am Mittwoch angekündigt, kein Spielzeug mehr nach Russland liefern zu wollen. Auch „Adidas“ und „Puma“ aus Herzogenaurach haben sich aus Protest gegen den militärischen Konflikt aus dem Russland-Sponsoring verabschiedet.

„Wir sind fassungslos und bestürzt über den Einmarsch der russischen Truppen in die Ukraine. Unser Mitgefühl gilt den vielen Menschen, die vor Ort akut in Lebensgefahr sind oder ihre Heimat zu Hunderttausenden verlassen“, teilte...

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