Am Donnerstag (7. April) hat die Leitstelle Regensburg gegen 7.55 Uhr die Feuerwehr Ansdorf sowie Kreisbrandmeister Konrad Kellner zu einer gemeldeten Ölspur in den Schutzbereich der Feuerwehr Ansdorf alarmiert. Kellner stellte schnell fest, dass die Ölspur sich, beginnend auf Höhe Vogelwiese in Arrach, über mehrere hundert Meter Richtung Ansdorf erstreckte. Daraufhin wurden die Feuerwehren Arrach und Hohenwarth zur Unterstützung nachalarmiert.
Das ebenfalls angeforderte Straßenbauamt sowie der Kreisbauhof unterstützten ebenfalls die Einsatzkräfte und ließen mitunter eine Kehrmaschine zur Beseitigung anfordern. Verursacht wurde die ausgedehnte Ölspur durch ein Firmenfahrzeug mit einem defekten Turbolader, teilte die Polizei an der Einsatzstelle mit. Mehr als drei Stunden lang banden die Feuerwehrkameraden die ausgedehnte Ölspur und sicherten die Einsatzstelle ab. (kff)