Votum
Neue Satzung für den KRK

Krieger- und Reservistenkameradschaft Kemnathen-Rasch ist nun ein eingetragener Verein.

09.07.2021 | Stand 16.09.2023, 2:02 Uhr
Ines Greiner
Abordnung der Festdamen und des Festausschusses zum 100-jährigen Gründungsfest der KRK Kemnathen-Rasch e.V. −Foto: Ines Greiner

Die (KRK) Krieger- und Reservistenkameradschaft Kemnathen-Rasch hielt am Freitagabend eine außerordentliche Mitgliederversammlung. Zu dieser kamen ins Gasthaus Mosandl 29 Mitglieder von 112. Eine Abordnung der Festdamen und des Festausschusses stand für ein Foto bereit. Die Festdamen in weißen Trachten-Blusen, vorne steht bei Festdame der jeweilige Vorname dabei und von hinten 100 Jahre KRK-Kemnathen Rasch, das Vereinsabzeichen und das ursprüngliche Festdatum 26. Juni bis 28. Juni 2020. Dieses Datum steht auch auf ihren T-Shirts und auf den Festdamen ihrem Fahnenband, das beim Fest an die Fahne kommt.

1. Vorsitzender Anton Auer begrüßte und sagte, es geht um die Genehmigung der neuen Satzung e.V. – als eingetragener Verein – somit steht der ganze Verein dahinter, für das große Fest. Vorgetragen wurde es auf Wunsch von den anwesenden Mitgliedern, vom Kassier Josef Eglmeier. Nun wurde abgestimmt und es gab keine Gegenstimmen. Und 1. Vorsitzender sagte, dies kommt einer Neugründung des Vereins gleich. KRK Kemnathen-Rasch e.V. (Krieger- und Reservistenkameradschaft Kemnathen-Rasch eingetragener Verein). Zum 100-jährigen Fest, sagte 1. Vorsitzender Anton Auer, wird nach wie vor mit den Festdamen gefeiert. Denn man will das Fest feiern, wie es sich gehört. Berichtet wurde, dass die FF Kemnathen ihr 125. Jubiläumsfest, das 2022 vom 8. Juli bis 10. Juli 22 geplant war, coronabedingt erst 2025 feiern will. Hier meldete sich ein Anwesender und sagte, ob man hier abgestimmt habe. Auer sagte, dies sei allen bekannt. Und so plant die KRK mal mit zwei Terminen fürs nächste Jahr 2022 vom 10. bis 12. Juni 2022 oder vom 24. bis 26. Juni 2022. Wieder mit dabei wäre die Brauerei Glossner, das Festzelt Gschrey und die Musikanten.

Ob man zwischenzeitlich vielleicht ein kleines Dorffest feiert, um nicht aus der Übung zu kommen, wird man noch sehen. Man bleibt dran. Denn es sollte normal ablaufen. Abschließend berichtete 1. Vorsitzender Anton Auer noch von zwei Neumitgliedern. Er dankte fürs kommen. (pgi)