Atomkraftwerke reaktivieren, Flüssiggas importieren: Während Deutschland als Reaktion auf den Ukraine-Krieg und die Russland-Sanktionen nach schnellen Lösungen für mehr Unabhängigkeit in der Energieversorgung sucht, dürfte auch das Nürnberger „Zentrum Wasserstoff Bayern“ (H2.B) schlagartig noch mehr ins Rampenlicht rücken.
Tatsächlich sei zusätzliche Dynamik in die Energiepolitik gekommen und der Handlungsdruck nochmals deutlich gestiegen, findet „H2.B“-Geschäftsführer Fabian Pfaffenberger. „Die Entwicklungen in der Ukraine und die daraus resultierenden politischen und wirtschaftlichen...