Wirtschaft Nürnberg
Nürnberger forschen an Energieversorgung

Das „Zentrum Wasserstoff Bayern“ (H2.B) in Nürnberg dürfte für die Energieautonomie im Freistaat jetzt noch wichtiger werden.

13.03.2022 | Stand 15.09.2023, 6:33 Uhr

Atomkraftwerke reaktivieren, Flüssiggas importieren: Während Deutschland als Reaktion auf den Ukraine-Krieg und die Russland-Sanktionen nach schnellen Lösungen für mehr Unabhängigkeit in der Energieversorgung sucht, dürfte auch das Nürnberger „Zentrum Wasserstoff Bayern“ (H2.B) schlagartig noch mehr ins Rampenlicht rücken.

Tatsächlich sei zusätzliche Dynamik in die Energiepolitik gekommen und der Handlungsdruck nochmals deutlich gestiegen, findet „H2.B“-Geschäftsführer Fabian Pfaffenberger. „Die Entwicklungen in der Ukraine und die daraus resultierenden politischen und wirtschaftlichen...

Plus-Logo

Jetzt weiterlesen. Wählen Sie Ihren Zugang:

Kostenfrei weiterlesen
  • 5 Plus-Artikel pro Monat frei
  • kostenfreier M-Plus Newsletter
  • keine Verpflichtung
Jetzt registrieren
M-Plus - mtl. kündbar
mtl. 10,99 €
mtl. 10,99 €
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle M-Plus-Artikel
  • Monatlich kündbar
  • Für Printabonnenten zum Sonderpreis von mtl. 1,99 €
Jetzt abonnieren
M-Plus - Jahres-Abo
mtl. 7,99 €
mtl. 7,99 €
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle M-Plus-Artikel
  • Ein Jahr zum Vorteilspreis lesen
  • Sie zahlen 12 Monate nur 7,99 € statt 10,99 €
Jetzt abonnieren

Sie sind bereits registriert oder Plus-Abonnent?