Gesetzespläne
Protest gegen Uni-Reform

Lehrende und Studierende sollen sich für die Wirtschaft öffnen. Ein Regensburger Professor sieht die Bildung an sich bedroht.

12.02.2021 | Stand 16.09.2023, 4:21 Uhr
Dominik Baur

Der Widerstand wächst. Abzulesen ist er etwa von Schildern, die Regensburger Studenten in die Kamera halten: „Keine Studiengebühren durch die Hintertüre“ steht darauf. Oder: „Weil Wissenschaft nicht kommerzialisiert werden darf.“ Gefolgt jeweils von einem Hashtag: #notmyhochschulgesetz. Es ist die Facebook-Seite der GEW-Hochschulgruppe Regensburg, auf der man die Botschaften findet, und die ist nur eine von zahlreichen Plattformen, auf denen Menschen ihren Unmut über die geplante bayerische Hochschulreform kundtun. Menschen, die an bayerischen Hochschulen lernen, lehren, forschen. So...

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