Einzigartige Briefe und Karten des böhmischen Künstlers sind ab 30. März im Kunstforum Ostdeutsche Galerie zu sehen.
Als die Hippies und ihre Nachfolger in den 1960er und 70er Jahre grünen Tee, Posterbilder vom Fudschijama und Drucke japanischer Kirschblüten auf Reispapier entdeckten, war das bereits die x-te Japonismus-Welle. Wer schon damals unabhängig von der Modeerscheinung tiefer grub, ist vermutlich auch auf Emil Orlik gestoßen. Der in Prag geborene böhmische Künstler unternahm bereits kurz nach der vorletzten Jahrhundertwende mit 31 Jahren seine erste Japanreise.
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