Ohne diese winzigen Körner wäre der Bauboom auf Sand gebaut. Es gibt sie zwar buchstäblich wie Sand am Meer, doch nun mehren sich die Anzeichen, dass die wichtigste Ressource für den Straßen- und Gebäudebau knapp wird. Kaum zu glauben, doch auch in der Region stellen sich die Betreiber von Kieswerken auf Engpässe bei der Lieferung von Sand ein. Der nicht enden wollende Bauboom, Widerstände von Anwohnern und bürokratische Hindernisse machen sich bemerkbar.
Erste Anzeichen dafür hat Wolfgang Schatz bereits vor Augen: „Vor drei Jahren haben wir auf unseren Sandhalden noch 25 000 Tonnen...
