Ein „Iglou“ mit „o – u“ sieht nicht aus wie eine Eskimo-Behausung, sondern wie ein kleines Tunnelzelt, das aus fünf Zentimeter dicken, silbergrauen Isomatten besteht. Boden und Dach können schnell ineinander gesteckt werden und fertig soll die mobile Unterkunft für Obdachlose sein. „Einen Versuch ist es wert“, sagen die beiden SPD-Stadträte Evelyn Kolbe-Stockert sowie Thomas Burger und bitten Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer, auf die Schnelle bis zu zehn solcher „Iglous“ anzuschaffen.
Ausgelegt auf eine Person koste so eine Behausung etwa 120 Euro, für ein Paar fallen 135...