Nach dem tödlichen Verkehrsunfall auf der A3 droht den Beteiligten der US-Streitkräfte ein Strafverfahren. Gegen den Kolonnenführer sowie gegen den Fahrzeugführer des letzten Militärfahrzeuges werden laut Polizei Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung geführt.
Gleichzeitig ist weiter unklar, wie es zu dem Unfall kommen konnte, bei dem ein Lkw-Fahrer getötet wurde. Denn erste Erkenntnisse aus dem Gutachten decken sich nicht vollständig mit den Aussagen der Soldaten. Außerdem steht wohl fest, dass der verstorbene Fahrer des Sattelzugs zum Unfallzeitpunkt abgelenkt war.