Widerstand und große Skepsis begleiten landauf und landab die Suche nach einem zentralen Endlager für hochradioaktiven Atommüll. Aus verständlichen Gründen, wie der Sprecher der Anti-Atomorganisation „ausgestrahlt“, Jochen Stay, am Wochenende bei der „2. Alternativen Statuskonferenz zur Standortsuche“ sagte. Denn die geplante unterirdische Deponie werde nicht „für eine Million Jahre zu 100 Prozent sicher sein“. Als erste Reaktion sei ein „nicht bei uns“ also nachvollziehbar. Genauso unmissverständlich formulierte er aber, warum das keine Lösung ist und Bayern sich mit einer...