Mit großen, schweren Geräten arbeiten die Einsatzkräfte weiter an der Unfallstelle des Zugunglücks von Garmisch-Partenkirchen. Am Sonntagabend waren die Arbeiten unterbrochen worden, wie ein Sprecher der Polizei sagte. Am Montag sollte es weitergehen.
Die Unglücksstelle sei „gesichert, abgesperrt und bewacht“, sagte er weiter. Neben den Aufräumarbeiten gehen auch die Ermittlungen weiter, die Soko „Zug“ arbeitet unter der Leitung der Staatsanwaltschaft München II. Wie konnte es zu dem Unglück mit fünf Toten kommen? (dpa)