Am 22. Januar haben ehemaligen Kollegen aus Regensburg und München wieder Blumen am Grab von Markus Jobst in Holzheim am Forst (Lkr. Regensburg) abgelegt. Der Todestag des jungen Polizisten jährte sich 2020 zum 25. Mal. Jobst wurde in der Münchner U-Bahnstation „Bonner Platz“ von einem flüchtigen Tankstellenräuber erschossen. Eine Bluttat, die bis heute nahe geht. Denn der damals 21-jährige Polizeimeister starb, weil er zögerte, von seiner Waffe Gebrauch zu machen. Boro M. hatte diese Skrupel nicht. Er drückte eiskalt ab. Jetzt ist der Mann, der Jobst tötete, wieder ein freier Mann....