Johannes Helmberger eilt durch die Ateliers seiner Graphischen Kunstanstalt Fr. Ant. Niedermayr im Stadtosten. Dort arrangieren Fotografinnen verpackte Lebensmittel für Werbebilder. Der 53-Jährige durchquert Hallen mit meterhohen Papierrollen und steuert auf eine Druckanlage zu, die bis zur Decke reicht. Es ist die weltgrößte und schnellste. Helmberger wirkt äußerst selbstbewusst, spricht aber auch von den Dämonen, die ihn jagen. Um eine schnelle Antwort ist er nie verlegen.
Herr Helmberger, Sie sind diese Woche erst vom Skiurlaub mit ihrer jüngeren Tochter zurückgekehrt. Wo waren Sie?
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