Es ist ein etwas anderer „Snack“: Neben Softdrinks, Asia-Nudeln und Schokoriegeln spuckt ein Automat in der Adolf-Schmetzer-Straße in Regensburg auch Lachgas aus. Sahne aufsprühen – das ist die eigentliche Bestimmung der Kartuschen – will damit wohl niemand. Unter Jugendlichen wird „Lachi“ als legale Modedroge gefeiert, in Sozialen Medien als „Rausch ohne Reue“ angepriesen. „Ungefährlich ist Lachgas trotzdem nicht“, warnt Marion Santl, Leiterin der Ambulanten Suchthilfe der Caritas.