Ursensollen. Der oberpfälzische Autozulieferer Grammer hat aufgrund fortdauernder Probleme im Nordamerika-Geschäft im vergangenen Jahr ein unerwartet niedriges Ergebnis erwirtschaftet. Der Umsatz stieg dank besserer Nachfrage und Preiserhöhungen in Europa und Asien zwar um sieben Prozent auf 2,3 Milliarden Euro. Aber als Konzerngewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) blieben nur 42 Millionen und nach Steuern drei Millionen Euro, wie der Konzern in der vergangenen Woche mitteilte.
Für dieses Jahr zeigte sich der Vorstand optimistisch und verwies auf den Auftragseingang, der im vergangenen...