Dramatische Szenen im Training des Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln: Ersatztorhüter Philipp Pentke hat am Mittwoch eine schwerere Verletzung erlitten. Das berichtete unter anderem die Bild.
Der 38-Jährige, der zwischen 2015 und 2019 beim SSV Jahn Regensburg spielte, hielt sich unter starken Schmerzen das rechte Knie, Trainer Steffen Baumgart kümmerte sich umgehend um Pentke, der minutenlang auf dem Boden lag. Pentke, der Berichten zufolge vor Schmerzen schrie, wurde schließlich von einem hinzugerufenen Notarzt versorgt und mit einem Krankenwagen abtransportiert.
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Offenbar „nur“ Fleischwunde
Laut Bild war an seinem Knie eine riesige offene Wunde zu sehen. Der Unfall soll sich wie folgt zugetragen haben: Pentke ist bei einer Trainingsaktion über den Deckel, der die Tor-Metallverankerung verschließt, gerutscht. Offensichtlich hat sich der Deckel dabei ganz leicht aufgestellt und der Keeper ist mit seinem Knie daran hängen geblieben.
Wie die Kölner auf „X“ mitteilten, hatte ihr Keeper aber noch Glück im Unglück. Er habe sich keine weiteren Verletzungen zugezogen.
„Servus, kurzes Update: Ich habe mich heute leider am Knie verletzt. hatte sehr viel Glück, was das betrifft, wenn man es so sagen kann. Wurde wieder zusammengeflickt. Alles ist gut verlaufen. Vielen Dank für die ganzen Nachrichten. Der Spartaner kommt bald zurück!“, schrieb Pentke am Mittwoch dann selbst auf Instagram.
Pentke hatte im August einen Einjahresvertrag beim FC, bei dem mit Christian Keller ein früherer Regensburger Sport-Geschäftsführer ist, unterschrieben. Zuvor war er für Hoffenheim aktiv.
Gute Besserung, Penne! ���� Der FC-Keeper hat sich heute im Training eine Fleischwunde unter dem rechten Knie zugezogen, die bereits in der MediaParkKlinik operativ behandelt wurde. Glück im Unglück: Pentke zog sich keine weiteren Verletzungen zu. ___#effzeh pic.twitter.com/k43dVOrew1 — 1. FC Köln (@fckoeln) October 18, 2023
