Eigentlich sollte man über den Maler Peter Lang ja einen Abenteuerroman schreiben. Denn all das, was er erlebt hat, während seines Aufenthalts auf einem isländischen Fischfangkutter, das passt gar nicht drauf, auf sein Malpapier. Es wäre vielleicht auch zu pastös oder überladen für seine auf Reduktion gepolte Kunst.
Aber die wichtigste Botschaft, sie lässt sich auch hier, in dieser kleinen Rezension über seine „Landsyn“ – was wohl so viel wie „Land in Sicht“ heißt – überschriebene Ausstellung im Luftmuseum unterbringen: dass er von schwankendem Schiffsboden aus die Küstenlinie Islands...