Geschlossene Bäder, Thermen, Wellnessbereiche – zum zweiten Mal trifft die Coronakrise die Freizeit- und Tourismus-Wirtschaft. Was das für die bayerischen (Kur-)Orte bedeutet, sagte vergangene Woche Städtetags-Vorsitzener Markus Pannermayer: „eine lange Durststrecke“. Auch Bad Kötztingt treibt das Thema um – und die Frage, wie es nach Corona weitergeht.
Einige Wochen zuvor wurde Niederbayerns Bezirkstagspräsident Olaf Heinrich gegenüber den fünf Kurorten in seinem Verantwortungsbereich noch deutlicher: Der Bezirk Niederbayern – zu 60 Prozent an allen Bädern beteiligt – wolle künftig die...