Theater
Der Vorverkauf für den „Asch’nmo“ läuft

Festspielgemeinschaft Kötzting fiebert den Aufführungen im Sommer entgegen.

13.04.2022 | Stand 15.09.2023, 5:49 Uhr
Vize-Vorsitzender Johannes Kerscher, Vorsitzende Beate Bauer, Bürgermeister Markus Hofmann und Kulturreferent Wolfgang Kerscher −Foto: Kerscher

Eine gute Nachricht hatte Beate Bauer, die Vorsitzende der Festspielgemeinschaft Kötzting, für Bürgermeister Markus Hofmann und Kulturreferent Wolfgang Kerscher. Die beiden Vertreter der Stadt waren am Samstag auf den Ludwigsberg gekommen, um sich die Arbeitseinsätze der FSG vor Ort anzusehen. Dabei wurden sie von etlichen Helfern empfangen, die trotz des schlechten Wetters eifrig zugange waren. Unter der Leitung von Franz Bachl muss jetzt zunächst das alte Bühnenbild abgebrochen werden, ehe die neue Kulisse gestaltet werden kann. Als besondere Überraschung konnte die Vorstandschaft des FSG bekanntgeben, dass am kommenden Donnerstag, 14. April, der Kartenvorverkauf für den „Asch’nmo“ beginnt. Karten sind dann über www.waldfestspiele.de oder über www.okticket.de und die dort genannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Premiere für das neue Stück wird am Samstag, 30. Juli, um 20.30 Uhr sein. Bis zum 13. August sind sieben weitere Vorstellungen geplant. Auch das Marketing-Team der Festspielgemeinschaft war fleißig. Kathrin Roiger und die Grafikerin Martina Schlecht haben den Flyer und das Plakat entworfen, die in Kürze der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Außerdem wird an einer neuen Homepage gearbeitet. Neu ist, dass bereits jetzt ein detaillierter Probenplan konzipiert wird. Tamara Eggersdorfer und Sophia Zankl teilen sich die nicht ganz einfache Aufgabe: Von allen Mitwirkenden soll erfasst werden, wann sie zur Verfügung stehen, damit bei den szenischen Proben auch wirklich alle dabei sind. Schließlich sind auch Sascha Edenhofer und Barbara Schöneberger, die den Text bearbeiten, nicht untätig geblieben, damit bald die ersten Darsteller etwas zu lernen haben. Zahlreiche Hände müssen sich regen, viele Köpfe sich anstrengen, damit das Zaubermärchen mit seinen Feen und Geistern und dem Bauern, der zum Millionär wird, auf dem Ludwigsberg auf die Bühne gebracht werden kann.