Cham/Chamerau
Die Fahrbahn wird saniert

Das Staatliche Bauamt Regensburg führt eine Sanierung der Fahrbahn auf der B 85 durch.

06.08.2021 | Stand 16.09.2023, 1:22 Uhr
Die Fahrbahnsanierung zwischen Chameregg und Chamerau macht eine Umleitung erforderlich. −Foto: Angelika Warmuth/picture alliance / Angelika Warm

Ab Montag, 9. August, bis voraussichtlich Freitag, 13. August, wird zwischen Chameregg und dem Kreisverkehr Chamerau die Deckschicht abgefräst. Die ursprünglich für Mittwoch geplanten Bankettarbeiten werden parallel zu den Fräsarbeiten durchgeführt, so dass die Vollsperrung erst ab Montag, 9. August, notwendig wird.

Die Fräsarbeiten werden in zwei Schritten durchgeführt, um ein ständiges Anfahren des Gewerbegebietes Chamerau zu ermöglichen. In einem ersten Schritt wird die Fahrbahn zwischen Chameregg bis zur Tankstelle Chamerau abgefräst. Während dieser Zeit ist das Gewerbegebiet über Chamerau anfahrbar. In einem zweiten Schritt erfolgt die Fräsung des restlichen Teils bis zum Kreisverkehr. Während dieser Arbeiten kann das Gewerbegebiet über die bereits abgefräste Fahrbahn aus Richtung Chameregg angefahren werden. Nach Abschluss der Fräsarbeiten wird die Fahrbahn wieder für den Verkehr freigegeben. Die Fahrbahn ist dann voraussichtlich bis 23. August auf der Fräsfläche mit Tempo 50 befahrbar.

Die eigentlichen Asphaltarbeiten werden ab 23. August durchgeführt. Die Umleitung erfolgt ab Oberndorf über die CHA 2 nach Zandt bis Cham und umgekehrt. Aufgrund einzuhaltender Arbeitsschutzvorschriften kann die Sanierung nur unter Vollsperrung der Fahrbahn erfolgen, so dass der komplette Verkehr ausgeleitet werden muss. Die Asphaltierung der Gemeindeverbindungsstraße (GVS) von Walmering zum Gewerbegebiet wurde planmäßig in dieser Woche durchgeführt. Die GVS ist seit Donnerstagabend wieder befahrbar.

„Das Staatliche Bauamt Regensburg und die beteiligten Firmen sind bemüht, die Arbeiten zügig durchzuführen und die Bauarbeiten schnell abzuschließen. Für auftretende Unannehmlichkeiten und Behinderungen bitten wir bereits im Vorfeld um Ihr Verständnis“, so Johann Weiß vom Staatliches Bauamt in der Pressemitteilung.