Gastro
Minijob: Sprungbrett statt Teilzeitfalle?

Die Gewerkschaft sagt: In der Gastro fehlen Fachkräfte – und Sicherheiten für Aushilfen. Nun äußert sich der DEHOGA dazu.

29.03.2022 | Stand 15.09.2023, 6:26 Uhr
Anna Heidenreich

Zu der Kritik der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), Mini-Jobs seien nicht krisensicher und müssten ab dem ersten Euro durch Sozialabgaben abgesichert werden, äußert sich auf Anfrage nun auch der Deutsche Hotel und Gaststättenverband (DEHOGA).

André Notka, Seewirt und Chef des Campingparks in Neubäu am See, ist gleichzeitig Regionalsprecher für die Oberpfalz im Forum Junge Gastgeber beim DEHOGA Bayern. Er sagt: Ohne Mini-Jobber und Teilzeitkräfte geht es bei ihm nicht, denn der Seewirt mache den größten Umsatz in der Sommersaison. Durch Corona hätten sich viele aus der Branche...

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