Die Liebe zur Heimat scheint bei Förstern genetisch verankert. Denn nach der Neubesetzung des Reviers in Falkenstein mit dem Beweggrund, etwas näher an die Heimat zu rücken, ist nun auch das Rodinger Revier neu besetzt worden. Und auch hier hat der Neue in Grün die Nähe zur alten Heimat als Motivation angegeben, sich für den Posten zu bewerben. Wobei der Begriff „alte Heimat“ für einen gerade 26-Jährigen schon eine gewagte Formulierung ist.
Doch scheint die Verankerung ans Zuhause gerade bei Förstern zementiert zu sein, auch im Bewusstsein der Menschen. Der deutsche Heimatfilm hat das Bild...