Acht Vorstellungen, davon keine ausgefallen, den Zuschauern hat’s gefallen, den Spielern auch – und das erstmals unter der Regie von Sascha Edenhofer. Nachdem der „letzte Vorhang gefallen ist“, zieht er im Gespräch mit unserer Zeitung eine überaus positive Bilanz. Die Stimmung am Ende der ersten gemeinsamen Spielzeit mit der Festspielgemeinschaft sei „sehr gut, glücklich und erleichtert“, sagt er.
Dabei sei der Weg zu so einer erfolgreichen Saison alles andere als einfach gewesen; Weder für den Regisseur noch für die Spieler, weiß er. Nachdem im Frühjahr bei frostigen Temperaturen und...