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Engagement Abensberg bleibt Fairtrade-Stadt

13. Juni 2022 14:06 Uhr
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  • Die jungen Künstler von der Johann Turmair-Realschule präsentierten stolz ihre Werke. Foto: Ingo Knott
  • Johannette Bohn, 2. Bürgermeister Bernhard Resch und Klara Wirthensohn (v. l.) Foto: Ingo Knott

Abensberg.Die Stadt Abensberg war 2010 die erste Stadt in Niederbayern, die den Titel „Fairtrade-Stadt“ erhalten hat. Der muss alle zwei Jahre erneuert werden. Eine Lenkungsgruppe vom „Eine Welt"-Forum der katholischen und evangelischen Pfarrei ist dafür verantwortlich.

Sprecherin Klara Wirthensohn hat bei der Eröffnung der Ausstellung „Weißt Du eigentlich...“ in den Räumen der Sparkasse Abensberg die gute Nachricht dabei gehabt: „Abensberg bleibt für weitere zwei Jahre Fairtrade-Stadt.“

Abensbergs 2. Bürgermeister Dr. Bernhard Resch freute dies ganz besonders: „Darauf sind wir sehr stolz!“ Er dankte den Fairtrade-Aktiven in Abensberg und wandte sich auch an die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6a der Johann-Turmair-Realschule: „Wisst ihr eigentlich, was ihr für eine wichtige Arbeit geleistet habt?“

Denn unter dem Motto „Weißt Du eigentlich …“ haben sich die Schülerinnen und Schüler in den letzten Wochen mit dem Thema Fairtrade beschäftigt. Eine künstlerisch ansprechende und sehr informative Ausstellung ist daraus entstanden – sie bildete den Rahmen für den Abend.

„So einen Deutsch-Unterricht hätte ich mir gewünscht“, so Dr. Resch. Klassenlehrerin Nadja Hanft und ihre Schützlinge hörten an diesem Abend sehr viel Lob: Sparkassen-Gebietsdirektor Reinhard Handschuh gratulierte gleich zu Beginn des Abends zu „dieser sehr gelungenen Ausstellung“.

Werte fürs Leben vermittelt

Und dass auch die Johann Turmair-Realschule als Fair Trade-Schule ausgezeichnet ist – seit 2016: „Fair Trade ist ein Bildungsauftrag“, so der Hausherr. „Es werden Werte fürs Leben vermittelt“, und das machten die Kunstwerke der 6a deutlich. Er sei immer gerne bereit, dafür buchstäblich Platz zu machen. Klara Wirthensohn strahlte: „Es ist schön, dass wir wieder öffentliche Aktionen machen können.“ Sie dankte allen Anwesenden für ihre Teilhabe und ihre Bereitschaft, die Welt etwas fairer zu gestalten.

Das Engagement der Klasse 6a sei bemerkenswert. Das bestätigte Klassenlehrerin Nadja Hanft: „Unfassbar motiviert“ seien die Schüler gewesen. Die grinsten über beide Ohren und auch die Schulleitung,

Rektor Dr. Peter Spateneder und Zweiter Konrektor Thomas Daffner, hörte erfreut zu. Zwischen den Reden glänzte die Schulband mit schönen Interpretationen aktueller Pop- und Rocksongs.

Aus der Urkunde: „Abensberg bleibt Fairtrade-Stadt. Nach Erfüllung aller Kriterien der Kampagne Fairtrade-Tiowns darf Abensberg weiterhin den Titel Fairtrade-Stadt tragen. Durch ihr Engagement für den fairen Handel vor Ort nimmt die Stadt Abensberg eine Vorreiterrolle ein. Dies setzt ein konkretes Zeichen für eine gerechtere Welt, indem Abensberg dazu beiträgt, dass durch faire Handelsbeziehungen den benachteiligten Produzentengruppen (…) zu einem verbesserten Einkommen verholfen wird. Wir bedanken uns herzlich für Ihren Einsatz!“

Abensbergs 1. Bürgermeister Uwe Brandl, der am Abend selbst verhindert war, teilte schriftlich mit: „Ich gratuliere der Lenkungsgruppe zu diesem Erfolg und freue mich, dass wir uns weiterhin mit dem Fairtrade-Logo schmücken dürfen.“

Bilderschau läuft bis 30. Juni

Die Ausstellung in den Räumen der Sparkasse Abensberg ist bis zum 30. Juni zu den üblichen Öffnungszeiten zu sehen. Die Fairtrade-Lenkungsgruppe würde sich freuen, wenn die Werke der Schülerinnen und Schüler Beachtung finden, wie es bei der Eröffnung hießt. Sprecherin Wirthensohn ermuntert alle Schulen zum Besuch und dazu, sich mit der „Fairtrade“-Thematik auseinanderzusetzen.


Weitere Artikel aus diesem Ressort finden Sie unter Kelheim.

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