Der Blutspendetermin in Abensberg war komplett ausgebucht. Und doch ist es zu wenig Blut. Edmund Chmeliczek vom Blutspendedienst erklärt, was dahinter steckt.Und Martha Blaimer aus Neustadt, die in Abensberg ihre 100. Blutspende gab, wird nicht müde, die Werbetrommel fürs Blutspenden zu rühren.
„Bitte den Arm frei machen“ hieß es in der Aventinus-Mittelschule für knapp 240 Freiwillige beim voll ausgebuchten Blutspendetermin des BRK.
Aus dem Landkreis Kelheim kommen jährlich zwischen 5000 und 6000 Blutkonserven Zum Vergleich: In Bayern werden täglich rund 2000 Vollblutspenden benötigt. Die...