Entbinden ist anstrengend genug – nun schafft Corona ganz neue Hürden. Aber Schwangere und die Geburtsstation der Goldberg-Klinik haben sich halbwegs mit den Corona-Maßnahmen arrangiert. Und finden einige sogar gut.
Freilich: Alleine entbinden zu müssen, wäre für Daniela Krammel-Schmiofski aus Abensberg ein Horror. Die aktuelle Auskunft der Goldberg-Klinik Kelheim (GBK) beruhigt die 35-Jährige: Dort darf ihr Mann dabei sein, wenn im April ihr zweites Kind zur Welt kommt. Was vor Corona selbstverständlich war, will man in der Kelheimer Frauenklinik auch in Pandemie-Zeiten ermöglichen. Trotz...