Die Tiere sind kräftig und fressen eifrig. Storchenexperte Hermann Wittmann hofft auf trockenes Wetter.
Am vergangenen Wochenende schlüpften drei kleine Küken. Am 1. Mai folgte dann das vierte und in der Nacht zum 3. Mai das fünfte. Die Tiere seien recht kräftig und würden eifrig fressen, sagt Storchenexperte Hermann Wittmann. Die Storchen-Eltern versorgen die Tiere mit vorverdauten Würmer, Larven oder Heuschrecken. Wittmann hofft nun auf trockenes Wetter. „Die Kälte macht den Tieren nichts aus, aber der Regen.“
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Auch in Adlhausen scheint es, Storchennachwuchs zu geben. Das Nest ist schwer einsehbar, doch Wittmann hat Bewegungen ausgemacht. „Entweder sind sie schon da oder sie kommen bald“, sagt er. Im Horst im Garten von Familie Rott in Kitzenhofen hat Birgit Rott indes schon ein Köpfchen gesehen. Wahrscheinlich schlüpfte auch hier das Küken am vergangenen Wochenende.
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Auf dem Hof fühlen sich auch Turmfalken und Schleiereulen wohl. Wie Hermann Wittmann erzählt, haben die Schleiereulen heuer früher mit dem Brüten begonnen. Acht Eier lägen im Nest und auch die Turmfalken im Nistkasten brüten bereits. Übrigens hat sich heuer ein zweites Turmfalken-Pärchen im Garten niedergelassen. Sie haben ein altes Krähennest bezogen.
− na