Ein Beben ist es nicht. Aber schon das kleine Ruckeln sorgt für Aufsehen. Die Nürnberger Sparkasse hat angekündigt, das Netz an Geldautomaten und Kundenschaltern in der Großstadt deutlich zu verkleinern. Aus dem Stadtrat von der Partei „Die Linke“ kommt bereits Kritik an den Sparplänen, die das kommunale Geldhaus als „Fokussierung“ und „Konzentration“ verstanden wissen will.
Genau 18 Standorte will die Sparkasse laut den aktuellen Plänen komplett streichen. Untersuchungen hätten ergeben, dass viele Menschen nur noch einmal jährlich eine Bankfiliale besuchen würden. Die logische Konsequenz...