Im Corona-Jahr haben die Bundesbürger mehr gespart als sonst. Vor der Pandemie legten sie rund zehn Prozent des verfügbaren Einkommens auf die hohe Kante, jetzt das Doppelte. Das Geld bleibt häufig auf dem Girokonto, damit es jederzeit verfügbar ist. Doch viele Kreditinstitute erheben Strafzinsen, wenn die Kunden beträchtliche Summen bei ihnen „parken“.
Mehr als 300 Geldhäuser kassieren
Das Vergleichsportal Verivox hat im April die Höhe der Strafzinsen und die Voraussetzungen verglichen. Ergebnis: Die Raiffeisenbank Regenstauf verlangt bereits ab 10 000 Euro auf dem Girokonto einen...