Vor knapp zwei Jahren soll er seinen Nachbarn in dessen Garten mit zwei Küchenmessern bedroht haben – das ist einem Mann aus dem östlichen Landkreis vorgeworfen worden. Dabei soll der Frührentner Todesdrohungen ausgestoßen haben. Am Montag wurde der Fall vor dem Regensburger Landgericht verhandelt. Am Ende des Prozesses wurde der Mann freigesprochen. Da er unter paranoider Schizophrenie leide und zur Tatzeit Wahnvorstellungen durchlebt habe, sei er nicht schuldfähig, urteilte das Gericht.
Während der Verhandlung am Montag schilderte zunächst der Beschuldigte selbst seine Sicht der Dinge:...